„In Guten Händen", heißt, mit Fachkompetenz, Einfühlungsvermögen und Vertrauen dem/der Patient*in begegnen.

Bereiche der Anästhesiepflege:

• 4 Operationssäle
• Postoperativer Aufwachraum
• Schockraum und Erstversorgung
• Funktionsbereiche (Röntgen, CT, MR, Endoskopie, Kreissaal)
• Herzalarme

Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden ist ein Universitätslehrgang für Anästhesie und Intensivpflege gesetzlich verpflichtend. Eigenständige Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeiter*innen werden gefordert und gefördert. Diese dienen zur Risikominimierung für Patient*innen und Mitarbeiter*innen, damit das Motto „In guten Händen" täglich umsetzbar ist.